PHP noch aktuell? Was du 2025 wirklich wissen musst
Wenn du dich fragst, ob PHP, eine serverseitige Skriptsprache, die seit den 90er Jahren das Web antreibt. Auch bekannt als Hypertext Preprocessor, ist es immer noch die Grundlage von über 77 % aller Webserver weltweit. Dann hör auf, dir von Gerüchten erzählen zu lassen. PHP ist nicht tot. Es hat sich verändert. PHP 8.3 ist schneller, sicherer und strukturierter als je zuvor. Und in Deutschland? Es läuft auf fast jeder WordPress-Seite, jedem WooCommerce-Shop und jedem alten Unternehmensportal, das niemand ersetzen will — weil es funktioniert.
Du willst wissen, ob es sich lohnt, PHP zu lernen? Dann schau dir an, wer es braucht: Kleinunternehmen, Agenturen, Freelancer, die WordPress-Websites bauen. Sie zahlen gut für Leute, die PHP, MySQL und WordPress beherrschen — und das, obwohl Python oder Node.js als "moderner" gelten. Ein PHP-Einsteiger verdient in Deutschland im Jahr 2025 zwischen 38.000 und 48.000 Euro. Das ist kein Spitzengehalt, aber es ist ein stabiler Einstieg, ohne Studium. Und wenn du dich auf E-Commerce spezialisierst, steigt dein Wert schnell.
PHP hat seine Nachteile: inkonsistente Funktionen, schwaches Typensystem, Sicherheitslücken, wenn man nicht aufpasst. Aber das gilt auch für viele andere Sprachen — nur dass PHP sie nicht versteckt. Es ist transparent, alt und verlässlich. Wenn du ein Projekt mit geringem Budget, schneller Umsetzung und langfristiger Wartung brauchst, ist PHP oft die praktischste Wahl. Alternativen wie Node.js, eine JavaScript-basierte Serverumgebung, die für Echtzeit-Anwendungen ideal ist oder Python, eine vielseitige Sprache mit Fokus auf Lesbarkeit und Datenverarbeitung sind besser für neue Projekte — aber nicht für alle. Die meisten Unternehmen haben keine Lust, ein funktionierendes System umzuschreiben, nur weil es "nicht modern" ist.
Was du hier findest, sind keine theoretischen Abhandlungen. Das sind echte Fragen von Leuten, die genau wie du entscheiden müssen: Soll ich PHP lernen? Was verdient man damit? Wo bleibt es relevant? Und wann sollte man lieber anders vorgehen? Hier geht es nicht um Trends. Es geht um echte Jobs, echte Gehälter und echte Projekte — in Deutschland, 2025.