JavaScript Schwächen: Warum die Sprache trotz allem nicht verschwindet
Wenn du dich mit JavaScript, eine dynamische Programmiersprache, die das Web lebendig macht und sowohl im Browser als auch auf Servern läuft. Auch bekannt als JS, ist sie die einzige Sprache, die jeder Browser versteht. beschäftigst, stößt du schnell auf ihre JavaScript Schwächen. Sie ist nicht perfekt. Sie hat historische Kompromisse, unerwartete Verhaltensweisen und eine Syntax, die Anfänger in Fallen laufen lässt. Warum bleibt sie dann so dominant? Weil sie nicht ersetzt wurde – sondern sich anpasst. Und das ist der entscheidende Punkt.
Ein großer Teil der JavaScript Schwächen, zum Beispiel die unsichere Typisierung, das Verhalten von this oder die automatische Typumwandlung kommt aus der frühen Entwicklung der Sprache. Sie wurde in zehn Tagen gebaut – und seitdem wird sie nur noch erweitert, nie neu geschrieben. Das führt zu unlogischen Regeln, die du auswendig lernen musst. Wer glaubt, JavaScript sei einfach, weil man mit console.log("Hallo") loslegen kann, irrt. Die Tiefe liegt in den Fehlern, die du nur durch Erfahrung vermeidest. Und das ist kein Mangel, sondern eine Lernkurve, die dich zum besseren Entwickler macht. Gleichzeitig gibt es TypeScript, eine statisch typisierte Superset-Sprache, die über JavaScript gebaut ist und viele seiner Schwächen durch klare Regeln behebt. Viele Unternehmen nutzen es heute, um JavaScript-Projekte stabiler zu machen – aber sie nutzen es trotzdem, nicht statt JavaScript.
Du findest in dieser Sammlung Artikel, die genau diese Widersprüche aufklären: Warum JavaScript als schwierigste Sprache gilt, ob es durch WebAssembly oder Rust ersetzt werden könnte, und warum Python oder PHP nicht die Lösung sind. Wir zeigen dir, wo JavaScript wirklich Probleme hat – und wo es trotzdem unersetzlich bleibt. Du bekommst keine Theorie, sondern klare Einblicke aus der Praxis: Was du wirklich wissen musst, bevor du dich auf eine Karriere als JavaScript-Entwickler einlässt.