JavaScript Crashkurs: Alles, was du wirklich brauchst
Wenn du Webseiten nutzt, dann benutzt du JavaScript, die einzige Programmiersprache, die jeder moderne Webbrowser direkt versteht. Also auch als ECMAScript, der offiziellen Spezifikation, wird sie hinter den Kulissen ausgeführt. Keine andere Sprache hat so viel Macht über das, was du auf deinem Bildschirm siehst und wie du damit interagierst. Ob du jetzt einen Button klickst, ein Menü öffnest oder ein Video lädst – fast immer läuft das auf JavaScript.
Doch JavaScript ist kein einfaches Kinderspiel. Viele denken, es ist leicht, weil man mit ein paar Zeilen schon etwas bewegen kann. Aber das ist nur der Anfang. Die Sprache hat historische Kompromisse, unerwartete Verhaltensweisen und eine Menge Fallstricke. Wer sie wirklich beherrscht, versteht, warum TypeScript, ein Überbau über JavaScript, der Typen hinzufügt und Fehler früh erkennt so populär geworden ist. Wer JavaScript ohne TypeScript nutzt, arbeitet oft mit blinden Flecken – und das kostet Zeit, wenn der Code wächst.
Und dann gibt es noch die Welt dahinter: Frontend, die sichtbare Seite einer Website, die vollständig auf JavaScript basiert. Hier entscheidet sich, ob eine Seite flüssig läuft oder hakt. Ob sie schnell lädt oder langsam wird. Ob sie auf jedem Gerät funktioniert – oder nur auf dem, mit dem du sie getestet hast. JavaScript ist nicht nur eine Sprache, es ist die Basis für ganze Ökosysteme: React, Vue, Node.js, WebAssembly. Alles baut darauf auf.
Du willst nicht nur Code kopieren, sondern verstehen, was passiert? Dann bist du hier genau richtig. In dieser Sammlung findest du keine oberflächlichen Tutorials. Hier geht es um die Wahrheit: Warum JavaScript manchmal verrückt spielt, warum es nicht so einfach ist, wie es scheint, und warum es trotzdem unverzichtbar bleibt. Du lernst, was wirklich schwierig ist – und wie du diese Hürden überwindest. Ob du gerade anfängst oder schon länger codest: Hier findest du Antworten, die dir niemand sonst gibt.