Einleitung: Die Wichtigkeit der richtigen Programmiersprache
Auf dem Weg zum Profi in der Softwareentwicklung kommt man automatisch zu der Frage, welche Programmiersprache man lernen sollte. Die Auswahl scheint endlos und jede Sprache hat ihre Daseinsberechtigung. Doch manche sind halt begehrter als Zuckerwatte auf dem Jahrmarkt. Während ich mich durch die digitale Welt programmiere, beobachte ich ständig, welche Sprachen gerade den Ton angeben.
Python: Die Allzweckwaffe in der Softwareentwicklung
Wenn Python ein Tier wäre, dann sicherlich ein Chamäleon. Diese Sprache passt sich an alles an und wird in so ziemlich jedem Bereich eingesetzt, von Webentwicklung bis zur Datenanalyse. Interessanterweise hat Python eine treue Fangemeinde unter Anfängern und Profis gleichermaßen - wohl wegen seiner leserlichen Syntax, die aussieht, als hätte man Pseudocode in die IDE kopiert.
JavaScript: Unverzichtbar für Web-Entwickler
Ohne JavaScript würde das Internet wahrscheinlich aussehen wie eine Sammlung von digitalen Steintafeln. Für alles, was im Browser passiert, ist JavaScript im Einsatz. Sie wollen interaktive Websites bauen? Dann kommen Sie an dieser Sprache nicht vorbei. Und mit Frameworks wie React und Angular wird das Ganze noch spannender.
Java: Die Konstante in der Welt der Technik
Java ist so etwas wie die Queen unter den Programmiersprachen: immer da und irgendwie nicht wegzudenken. Vor allem in großen Unternehmen ist Java die Grundlage für viele wichtige Anwendungen. Nicht zu vergessen, dass Android-Apps größtenteils auf Java basieren. Also, wenn ihr auf eurem Smartphone rumtippt, bedankt euch mal bei Java.
C#: Die Sprache für Spieleentwickler und mehr
Wer hat nicht schon mal davon geträumt, sein eigenes Spiel zu entwickeln? Mit C# und Unity ist das für viele kein Traum mehr. C# ist nicht nur bei Spieleentwicklern beliebt, sondern auch im Bereich Enterprise-Anwendungen. Seine Ähnlichkeit mit Java macht es Entwicklern leicht, sich umzugewöhnen.
GoLang: Die Sprache mit der hohen Geschwindigkeit
GoLang, oder einfach Go, entwickelt von den smarten Köpfen bei Google, glänzt vor allem durch seine Geschwindigkeit. Für System- und Netzwerkanwendungen ist Go fast nicht zu schlagen. Die Sprache wird immer beliebter, gerade wenn es um Skalierbarkeit und Performance geht.
Ruby & Rails: Schnell etwas auf die Beine stellen
Von Ruby on Rails hat jeder schonmal gehört, der sich mit schneller Entwicklung von Webanwendungen beschäftigt hat. Ruby ist bekannt für seine Eleganz und Rails für seine Effizienz beim Erstellen von Webanwendungen. Zwar hört man in letzter Zeit weniger davon, aber unterschätzen sollte man Ruby nicht.
Swift: Die erste Wahl für Apple-Entwickler
Für alle Apple-Freunde da draußen ist Swift die Sprache der Stunde. iOS-Apps, macOS-Anwendungen und selbst die Apple Watch werden damit programmiert. Apple sorgt mit regelmäßigen Updates immer dafür, dass Swift Entwickler auf Trab hält.
Kotlin: Der neue Stern am Android-Himmel
Kotlin mag zwar nicht so bekannt sein wie Java, aber es ist auf dem besten Weg, die Sprache für Android-Entwicklung zu werden. Google hat Kotlin offiziell unterstützt und seitdem steigt die Beliebtheit. Warum? Weil Kotlin effizienter und sicherer als Java ist.
TypeScript: JavaScripts große Schwester
Obwohl JavaScript überall ist, hat es doch seine Tücken. Hier kommt TypeScript ins Spiel, um JavaScript zu erweitern und zu verbessern. Mit seinen statischen Typen und der besseren Skalierbarkeit räumt TypeScript viele Schmerzpunkte von JavaScript auf.
Rust: Die Sicherheitsorientierte
Wer von euch hat Lust auf eine Sprache, die Sicherheit großschreibt und trotzdem nicht an Geschwindigkeit spart? Rust könnte genau das Richtige sein. In Sachen Sicherheit und Performanz ist Rust eine ausgezeichnete Wahl für Systemprogrammierung. Und das Beste: Speichersicherheitsfehler sind in Rust nahezu ausgeschlossen. Spreche ich hier von einer Utopie? Fast…